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Sommerküche im Van | Grundausstattung

Essen ist mehr als ein Muss. Es bedeutet Genuss. Wie man vielleicht direkt merkt: für uns hat Essen einen grossen Stellenwert und gehört zu jeder Reiseerfahrung dazu. Wir lieben es die lokale Küche auszuprobieren, kochen aber auch sehr gerne selber im Van. Gerade im Sommer, finden wir, macht das richtig Spass. Wir erklären wieso und was man dafür alles braucht.

Zurück zum Ursprung
Kochen im Van ist eigentlich wie daheim. Nur der Platz ist meistens etwas begrenzter und man muss mit Strom und Wasser sparsamer umgehen – sozusagen also ein bisschen wie früher. So stellen wir es uns zumindest vor. Wir sind beide noch etwas zu jung, um das miterlebt zu haben. Trotzdem schadet es sicherlich nichts, sich beim Campen etwas auf die Basics zu konzentrieren.

Die richtige Grundausstattung
Unsere Küchenschränke im Campervan sind recht ähnlich ausgestattet wie zuhause. Wir nehmen meistens genügend Haltbares mit wie Pasta, Reis, Polenta, Haferflocken, Cornflakes und Knäckebrot. Aber auch ein paar Konservendosen mit gehackten Tomaten, Kokosmilch, Kichererbsen, Linsen und Pesto. Pesto ist immer gut! Damit lässt sich im Nu was Leckeres zaubern.

Gewürze dürfen dafür aber natürlich nicht fehlen. Sowie Honig, Marmeladen und Co. Wir haben uns fürs Reisen alles, was wir regelmässig brauchen, ein zweites Mal gekauft. So können wir das direkt im Van lassen und müssen es nicht immer neu einpacken.

Frisches richtig lagern
Unser Campervan ist zwar recht gut isoliert. Trotzdem können die Temperaturen stark schwanken. Gerade im Sommer kann es so richtig heiss werden. Da muss man ein bisschen aufpassen. Lebensmittel, die schnell verderben, lagern wir darum lieber direkt im Kühlschrank. Wir haben einen 80 l Kühlschrank mit kleinem 5 l Gefrierfach. Darin ist genügend Platz für frisches (oder sogar Tiefkühl-) Gemüse und Obst sowie Milch(-ersatz)produkte, Saucen, Eier, Aufschnitt – und was auch immer man sonst noch mitnehmen möchte.

Sich vor Ort verköstigen
Wir empfehlen nur so viel mitzunehmen, wie nötig. Nicht nur wegen des begrenzten Platzes (und Gewichts). Ein grosser Teil der Reiseerfahrung ist ja schliesslich auch das lokale Essen. Für uns gehört das einfach dazu. Deswegen gehen wir unterwegs auch gerne in Restaurants.

Und sollte uns doch die Kochlust packen, lieben wir es in anderen Gegenden durch Supermärkte zu schlendern und die regionalen Produkte zu entdecken. Daraus lassen sich immer besonders spannende Gerichte zaubern. Falls man ohne etwas gar nicht sein kann, würden wir zur Sicherheit aber trotzdem immer genügend davon einpacken. So z.B. auch wenn man sich nach speziellen Diäten richtet. Angi hat z.B. einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten und kann davon ein Lied singen.

 Nicht zu viel mitnehmen
Im Camper mögen wir’s lieber etwas minimalistisch. Für uns bedeutet das, von allem nur so viel dabei haben, wie wir auch wirklich brauchen. Wir – also vor allem Angi – lieben Geschirr und darum haben wir uns davon auch zwei unterschiedliche Sets gegönnt. Ansonsten haben wir von allem meist nur zwei Stück, also zwei Henkel-Tassen, zwei Espresso-Tassen, zwei grössere Trinkbecher, zwei Wassergläser, zwei Whiskygläser, zwei Weingläser, etc. – man will ja schliesslich für jede Situation gewappnet sein. Trotzdem sparen wir so Platz und laufen auch nicht Gefahr, ein Küchen-Chaos entstehen zu lassen. Wir zwingen uns dadurch quasi selber dazu, immer gleich alles wieder abzuwaschen.

Da wir oft auch über etwas holprige Wege fahren, ist fast unsere ganze Küchenausstattung aus bruchsicheren Materialien. Was das Geschirr angeht, haben wir uns für Emaille sowie einem Set aus nachhaltigem Zuckerrohr entschieden.

Ordnung ist das halbe Leben
Viel Platz Geschirr oder anderes rumstehen zu lassen hätten wir eh nicht. Gerade auf so kleinem Raum, ist es wichtig, dass immer alles schön verstaut ist. Sonst wird es schnell chaotisch. Und wenn wir fahren, muss sowieso alles an seinem Platz sein. Es sollte sich nichts verschieben oder sogar um- oder rausfallen – das auch aus Sicherheitsgründen.

Wir haben all unsere Schubladen und Schränke darum mit Anti-Rutsch-Folie ausgestattet, die Sachen in Kistchen verpackt und uns teilweise sogar Extra-Vorrichtungen gebaut.

Diese Gadgets lohnen sich
Die Schweizer lieben es zu Grillieren. Daher ist der Grill sicherlich etwas, das in keiner Camping-Ausstattung fehlen sollte. Mittlerweile gibt’s da unzählige Exemplare. Wir haben einen kleinen Gas-Grill, der auch als Kochherd benutzt werden kann. Das ist vor allem im Sommer toll, weil wir dadurch auch draussen kochen können.

Zudem besitzen wir noch einen Camping-Toaster und einen Camping-Backofen. Beides ist extra für den Gasherd konzipiert. Damit lassen sich nicht nur Brot toasten und (auf-) backen, gerade der Backofen eignet sich auch für leckere Kuchen oder (Gemüse) Aufläufe.

Für Käse, haben wir eine Käsereibe. Damit lässt sich aber natürlich auch Gemüse und Obst reiben. Um Gemüse, Obst, Nüsse oder sonstiges klein zu häckseln, hilft uns ein Multi-Zerkleinerer mit Zugschnur. Ausserdem haben wir für Kaffee eine Handmühle, einen Wasserkocher für den Gasherd, einen batteriebetriebenen Milchaufschäumer und diverse Kaffeezubereiter (Moka-Kanne, French-Press und V60-Filter – wir sind Kaffeeliebhaber und haben sie alle).

Unsere liebsten Camping Rezepte
Wir lieben sogenannte One-Pot bzw- One-Pan Gerichte, bei denen alles in einem Topf bzw. einer Pfanne zubereitet wird. So sparen wir nicht nur Ressourcen, in dem wir z.B. die Pasta direkt in der Sauce kochen, sondern müssen am Ende auch weniger abwaschen. Abgesehen von Pasta, eignen sich Curries besonders gut, aber auch das altbewährte Risotto oder Polenta werden traditionell in einem Topf zubereitet. Auch immer lecker: eine Kartoffel-Pfanne oder Rösti. Wer’s gerne mit Spiegelei mag, kann das Ei auch direkt auf die Rösti schlagen und Deckel drauf.

Gerade im Sommer kann man Vieles auch auf dem Grill zubereiten. Der Deckel des Cadac Safari Chef 2 kann sogar als grosse Wok-Pfanne umfunktioniert werden, in der sich neben Stir-Frys auch bestens Paella kochen lässt. Für alle, die gerne Pizza mögen – und nicht gerade in Italien unterwegs sind – wäre die dazu passende Pizza-Platte sicherlich auch spannend. So oder so, sind der Kreativität hier kaum Grenzen gesetzt.

 

Unsere beiden Camper
Angela Ruoss und Philip Michael, beide Anfang 30, wohnen in Buttikon und haben sich vor rund zwei Jahren ihren «Nobody» gekauft – einen Pössl 2Win Plus. Auf ihrem Instagram-Kanal @pamxangi teilt das Paar ihre Erlebnisse und Erfahrungen. Für uns klären sie auf diesem Blog die wichtigsten Fragen rund ums Thema Camping. Also aufgepasst: hier kommt man bestimmt sofort in Vanlife-Stimmung!

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